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SAP CPI : le "middleware cloud" intelligent

Avec Cloud Platform Integration (SAP CPI), SAP met à disposition un middleware pour l'intégration d'applications commerciales sur une plateforme commune. C'est utile, mais cela ne convient pas à tous les clients SAP.
Andreas Scherf, Snap Consulting
16 juillet 2020
Cloud computing
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Cloudbasierte Services sind heute eine Selbstverständlichkeit. Die meisten Unternehmen nutzen sie parallel zu ihren praxiserprobten On-premises-Systemen und profitieren damit von einer geringen TCO (Total Cost of Ownership, Gesamtkosten im Betrieb).

Der Nachteil solcher Hybride: Es wachsen organische IT-Landschaften aus unterschiedlichsten Applikationen und Services heran. Der Versuch, die beiden Welten in Eigenregie zu verschmelzen, endet oft schon, bevor er begonnen hat – etwa, weil der Sicherheitsverantwortliche eingehende Kommunikation aus der Cloud in sein On-premises-Universum nicht erlaubt.

Die 2017 gelaunchte SAP Cloud Platform Integration kann diese beiden Welten miteinander koppeln und zusätzlich sind damit auch klassische Middleware-Features wie Mapping, Nachrichten-Routing, zentrales Monitoring und technische Adaptoren nutzbar.

Verschiedenste Integrationsszenarien – besonders Cloud-2-Cloud und Hybride – lassen sich mit der SAP CPI zentral verwalten, betreiben und „monitoren“. Die Folge: mehr Transparenz und Effizienz beim Betrieb hybrider IT-Landschaften.

Die smarte „Cloud-Middleware“ von SAP bietet neben der Entwicklungsplattform und einer Laufzeitumgebung eine Vielzahl vorgefertigter Inte­grationspakete. Mit diesem „Integration Content“ lassen sich Lösungen wie die „ELSTER“-Schnittstelle zum deutschen Finanzamt oder gesetzeskonforme Rechnungs-Übertragungen in verschiedenen Ländern realisieren.

Der Prozessintegration steht eine leistungsstarke Datenintegration zur Seite. Sie kann – in Echtzeit – offene Dateiformate, Webstandards und Systeme von Drittanbietern mit der SAP CPI koppeln.

Neue Integrationsszenarien lassen sich damit also zügig realisieren – Unternehmen können so rasch auf Änderungen im Markt reagieren – und das bei sinkenden Entwicklungskosten.

Der Großteil der SAP-Kunden mit klassischer On-premises-Landschaft löst die Integration von Fremdsystemen derzeit über die SAP Middleware PI (Process Integration) beziehungsweise deren funktional erweiterten Nachfolger PO (Process Orches­tration).

Dabei werden mit einer Vielzahl verschiedener Adaptoren und Mappingtechnologien die auszutauschenden Daten „zurechtkonvertiert“, um unterschiedlichste SAP- und Non-SAP-Systeme, Anwendungen und Services lückenlos zu integrieren. Es zeichnet sich ab, dass PI/PO mittelfristig von der cloudbasierten SAP CPI als SAP-eigene „Middleware to go“-Lösung ersetzt werden soll.

Hilfreiche Treiber sind dabei häufig gesetzliche Anforderungen: Geänderte rechtliche Grundlagen ziehen Anpassungen nach sich, die – leider, leider – nur im neuen Produkt verfügbar sind. Somit treibt SAP die Digitalisierung auf Kosten von älteren Systemen voran.

Offene Fragen

Mit der SAP CPI sinken die Kosten für eine „Daten­drehscheibe“. Gegenüber einer Middleware On-­premises mit großem Infrastrukturaufwand und hohen Betriebskosten ist die CPI als Cloud-Variante einer Middleware fast ein Schnäppchen.

Dafür stellen sich andere Fragen – nach Verfügbarkeit, Servicelevel und Kontrolle über die Systeme. Zudem ist nicht klar, wem Software, die auf der Plattform entwickelt wird, gehört. Da SAP vermutlich ebenso wie seine Kunden davon überzeugt ist, im Besitz der „Intellectual Property“ zu sein, dürfte dieses Thema in Zukunft noch spannend werden.

Und schließlich ist auch noch nicht jeder Kunde für die SAP CPI geeignet. Denn ihr Einsatz macht derzeit nur dann Sinn, wenn mindestens auf einer Seite eine Cloudanwendung im Spiel ist – idealerweise zusammen mit bereits vorhandenem, nutzbarem Integrations-Content.

Es gilt für die „Cloud-Middleware“ von SAP, was für alle IT-Projekte gilt: Die Migration auf eine beziehungsweise die Einführung einer cloudbasierten Middleware braucht professionelle Begleitung, damit Herausforderungen und Probleme bereits frühzeitig erkannt und gelöst werden können.

https://e3mag.com/partners/snap_consulting/
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Andreas Scherf, Snap Consulting

Andreas Scherf est consultant senior, responsable de secteur et fondé de pouvoir chez Snap Consulting.


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
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