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En matière de risques liés à l'intelligence artificielle, mieux vaut ne pas se contenter de consulter l'UE

Dans son "Livre blanc sur l'intelligence artificielle", l'Union européenne esquisse la manière dont elle entend empêcher une utilisation risquée de cette technologie. Cela soulève des questions de principe.
Magazine E-3
29 mai 2020
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert Wirtschaft und Gesellschaft. Vorreiter sind die USA, während China rasant aufholt – und dazu bis 2030 gut 150 Milliarden US-Dollar investiert. Europa muss also aufpassen, nicht den Anschluss zu verlieren.

In dem Sinn ist die Ankündigung zu verstehen, dass die EU nun 20 Milliarden Euro pro Jahr in die Zukunftstechnologie stecken will. So steht es in ihrem „Weißbuch Künstliche Intelligenz“, das die EU-Kommission kürzlich veröffentlicht hat. Die Summe sollen die EU, Mitgliedsstaaten und Unternehmen gemeinsam aufbringen – wie, das ist offen.

Das KI-Weißbuch behandelt neben der Finanzierungs- noch einige weitere Grundsatzfragen, etwa zum Risiko eines KI-Einsatzes. Die EU äußert sich zu diesem Aspekt nur vage – und fordert damit geradezu zum Weiterdenken über die Risikominimierung auf, was die Voraussetzungen für eine sinnvolle KI-Anwendung sowie Ansatzpunkte für Unternehmen einschließen sollte.

In dem Weißbuch steht: Für das nötige Vertrauen sollen KI-Rechtsvorschriften sorgen, die den Risiken entsprechen, aber Innovationen nicht verhindern. Ein hohes Risiko sieht die EU in den Sektoren Gesundheitswesen, Verkehr, Polizei und Rechtssystem.

Als kritisch wird eine KI-Lösung eingestuft, wenn bei dieser mit rechtlichen Auswirkungen, Lebensgefahr, Schäden oder Verletzungen zu rechnen ist. So führt das EU-Papier die Medizintechnik, automatisiertes Fahren und Entscheidungen über Sozialversicherungsleistungen als Beispiele für einen risikobehafteten Einsatz von KI an.

Die EU fordert nun strenge Vorschriften, die Konformitätsprüfung, Kontrollen sowie Sanktionen regeln, damit „KI-Systeme mit hohem Risiko transparent sind, Rückverfolgbarkeit gegeben ist und unter der Kontrolle des Menschen stehen“. Die Kommission argumentiert:

„Behörden müssen KI-Systeme ebenso überprüfen können wie Kosmetika, Autos und Spielzeug.“ Andere KI-Anwendungen könnten freiwillig gekennzeichnet werden. Weitergedacht bedeuten die Vorschriften beispielsweise für das Gesundheitswesen: Es dürfen nur Expertensysteme zum Einsatz kommen.

Diese fällen Entscheidungen nach definierten Regeln. Dabei arbeiten sie transparent, erkennen jedoch keine Muster in Röntgenbildern und lernen nicht dazu. Anders sieht das bei KI-Anwendungen für maschinelles Lernen aus, die neuronale Netze verwenden.

Ein Neuron wird hierbei als Funktion modelliert, einschließlich Input, Parameter und Output. Als Dateninput dienen Fotos, Texte, Zahlen, Videos oder Audiodateien. Diese trainieren das Modell, selbstständig Muster zu erkennen, bessere Ergebnisse zu liefern und letztendlich unbekannte Daten zu bewerten.

In einer nachvollziehbaren Zertifizierung liegt der Schlüssel, um das nötige Vertrauen in KI-Systeme zu schaffen. Dabei sollte es nicht allein Aufgabe der Politik sein, die Kriterien für eine Zertifizierung zu definieren.

Auch Wirtschaft und Forschung sind gefragt. Die Vorlage dazu hat die EU mit ihrem KI-Weißbuch geliefert. Alle Beteiligten sollten auch daran denken, was passiert, wenn sich der Verwendungszweck ändert.

Unternehmen stehen in der Pflicht, eine passende Dateninfrastruktur und Expertenwissen für einen sinnvollen KI-Einsatz aufzubauen. Wer das nicht tut, büßt entscheidend an Innovationsfähigkeit ein. Das ist das KI-Risiko, welches Unternehmen selbst verantworten – und gestalten können.

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Magazine E-3

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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.