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S/7 Hana ou SoH

Il y a un an, lors de la SAP Fkom à Barcelone (Field Kick-off Meeting), on a tenté de sauver ce qui pouvait l'être, car S/4 et HEC sont des échecs en Europe.
4 février 2016
Éditorial
Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Die SAP-Community hat die Zeichen der Zeit unfreiwillig und zähneknirschend zur Kenntnis genommen: An Hana führt kein Weg vorbei! Eine Katastrophe bahnt sich an, weil SAP jede Sorgfaltspflicht gegenüber den Anwendern, IT-Entscheidern und der Geschäftsleitung vernachlässigt. Während SAP-Partner, CCC-Leiter, Basisadministratoren und IT-Personal mittlerweile über Hana hinreichend gut Bescheid wissen, ist in die Fachabteilungen und in die Leitungsgremien bisher noch kaum Hana-Wissen vorgedrungen.

Wie auf der SAP TechEd vergangenes Jahr in Barcelona gut zu beobachten war, wissen viele SAP-Entscheider noch nicht einmal, dass man dafür als Basis Linux braucht. Die fehlende Bildungsarbeit der SAP in Sachen Hana erklärt stringent die niedrige Adoptionsrate. Immer nur von Realtime und Höchstgeschwindigkeit zu reden, wie es Ex-SAP-CTO Vishal Sikka vormachte, war kontraproduktiv.

Immer neue Hana-Kunststücke aus dem Hut zu zaubern, wie es SAP-Technikvorstand Bernd Leukert macht, ist sehr unterhaltsam, aber auch nicht überzeugender.

Echte Aufklärung, was S/4, Hana und HEC (Hana Enterprise Cloud) können, fehlt: Was DSAG-Mitglieder benötigen, um einen Einsatz von S/4 abwägen zu können, sind konkrete Informationen, welche Funktionen die Lösung abdeckt. Für 72 Prozent der befragten DSAG-Mitglieder ist dies das wichtigste Entscheidungskriterium: „Der Erfolg eines ERP für Kunden wird sich über die Funktionalität entscheiden. Sie ist der Schlüssel für Digitalisierungsvorhaben“, erläutert der DSAG-Vorstandsvorsitzende Marco Lenck. „SAP stellt diese Informationen derzeit noch nicht ausreichend zur Verfügung.“

In dem etwa 300 Seiten starken SAP-Papier mit dem Titel „Simplification List for SAP S/4 Hana, on-premise edition 1511“ findet sich nur ein konkreter Hinweis: S/4 ist nicht der rechtliche Nachfolger der Business Suite 7. Somit werden alle zukünftigen Utilisateurs für einen Releasewechsel von S/7 (ECC 6.0) auf S/4 neue Lizenzen kaufen müssen.

Aber nach Meinung von Marco Lenck kann es nicht sein, dass SAP-Bestandskunden über Jahre hinweg mit ihrer Pflegegebühr die Entwicklung neuer ERP-Software finanzieren und am Ende SAP dafür Lizenzgebühren verlangt. Laut der DSAG est S/4 eine Software, die im Rahmen der normalen Wartung als Mise à niveau für einen Versionswechsel kostenfrei zur Verfügung stehen muss. SAP hat andere Pläne!

Ein wenig kryptisch war die Katastrophe bereits Ende vergangenen Jahres bekannt, als PAC-Analyst Frank Niemann in einer Research-Note schrieb, dass etwa jeder dritte Bestandskunde plant, S/4 in den kommenden Jahren einzuführen, und fast 40 Prozent davon den Neuanfang wagen. Sie wollen oder müssen ihre Systeme komplett neu aufsetzen. Eine S/4-Preisliste soll es noch vor der CeBIT geben.

Aber auch dieser Schritt wird nicht das Paradoxon lösen, dass insgesamt die Bestandskunden S/4 eher als einen Weg zu besseren SAP-Anwendungen betrachten. Das mögliche Innovationspotenzial in Richtung neuer Prozesse und Geschäftsmodelle ist ihnen dabei nicht präsent, hat Frank Niemann recherchiert.

Somit ergibt sich die Erkenntnis, dass S/7 Hana, also die SAP Business Suite on Hana, die bessere Wahl ist. Selbst Professor Hasso Plattner erklärte in einem Ende vergangenen Jahres veröffentlichten Blog-Eintrag, dass momentan nichts an die Funktionsvielfalt von S/7 heranreicht. Zudem befassen sich viele Organisationen mit der Optimierung ihrer bestehenden SAP-Landschaften, sodass für sie wenig Raum und Budget bleibt, eine Einführung von S/4 zu stemmen.

PAC-Analyst Niemann erkennt somit ganz richtig: Was an Charges und an Coûts für ein S/4-Projekt auf die Bestandskunden zukommt, können diese oftmals noch gar nicht beziffern. Zudem müssen die Anwender S/4-Lizenzen und unter Umständen auch neue Hardware anschaffen. Es braucht gute Argumente, um diese Investitionen zu rechtfertigen angesichts bereits bestehender SAP-Landschaften in den Unternehmen und der damit anfallenden laufenden Coûts.

Die Zeit drängt! 2025 soll Schluss sein mit S/7, aber noch läuft Hana nicht rund. Auf Seite 86 dieser Ausgabe liest man, wo Hana langsamer ist als ein ECC-6.0-System auf Any-DB. Was passiert mit den zahlreichen Partner-Add-ons? Wenn diese auf S/4 übertragen werden müssen, sollten sie vorab getestet werden – das könnte sich aber auch erübrigen, weil kaum jemand bereit ist, für die indirekte Nutzung zu zahlen (NetWeaver Foundation for 3rd Party).

Als Kompromiss könnte sich somit anbieten, dass S/7 auf Any-DB (Oracle, SQL-Server, MaxDB und IBM DB2) noch bis 2030 in Wartung bleibt, SoH – ein S/7 auf Hana – aber bis 2035 gepflegt wird. Mit aktuell etwa 100 operativen S/4-Installationen wurde das Klassenziel bei Weitem verfehlt und die Wachstumsraten sind gering. Somit erscheint es vollkommen berechtigt, dass sich Professor Plattner in seinem Blog-Eintrag deutliche Sorgen bezüglich seines Erbes macht.

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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
L'organisateur est le magazine E3 de la maison d'édition B4Bmedia.net AG. Les conférences seront accompagnées d'une exposition de partenaires SAP sélectionnés. Le prix du billet comprend la participation à toutes les conférences du Steampunk and BTP Summit 2026, la visite de l'espace d'exposition, la participation à la soirée et les repas pendant le programme officiel. Le programme des conférences et la liste des exposants et des sponsors (partenaires SAP) seront publiés en temps utile sur ce site.