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SAP S4/HANA recèle bien plus : le développement cloud-natif met en valeur son potentiel

Die Digitale Transformation steht auf der Agenda der meisten Unternehmen an vorderster Front. Auch die Modernisierung der SAP-ERP-Systeme ist unverzichtbar. Dabei geht es zum einen um die Migration auf die Linux-basierte SAP-HANA-Datenbank. Zum anderen müssen SAP-Anwender aber auch ihre Innovationsfähigkeit durch die Nutzung eines umfassenden Open-Source-Ökosystems und Hybrid-Cloud-Modells optimieren. Heutige SAP-Landschaften sind vielfach durch eine…
Peter Körner, Red Hat
2. décembre 2021
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Die Digitale Transformation steht auf der Agenda der meisten Unternehmen an vorderster Front. Auch die Modernisierung der SAP-ERP-Systeme ist unverzichtbar. Dabei geht es zum einen um die Migration auf die Linux-basierte SAP-HANA-Datenbank. Zum anderen müssen SAP-Anwender aber auch ihre Innovationsfähigkeit durch die Nutzung eines umfassenden Open-Source-Ökosystems und Hybrid-Cloud-Modells optimieren.

Heutige SAP-Landschaften sind vielfach durch eine Fragmentierung und statische Prozesse gekennzeichnet. Fragmentierung bedeutet, dass mehrere ERP-Instanzen und eine mangelnde Integration die Performance einschränken. Statische Prozesse reduzieren IT-Automatisierungsmöglichkeiten. Eine weitere Herausforderung stellen historische, unzureichend aktualisierte Datenquellen dar, die Entscheidungsprozesse verzögern.

Laut einer aktuellen IDC-Untersuchung nennen deshalb auch 53 Prozent der befragten SAP-Anwender die Konsolidierung der SAP-Anwendungslandschaft als einen der Hauptgründe für die Migration auf SAP S/4HANA (1). Diese Migration ist im Hinblick auf die Digitale Transformation aber nur ein Aspekt. Ebenso wichtig ist die Nutzung neuer Architekturen, Plattformen, Frameworks, Anwendungen und Technologien. Dabei geht es vor allem auch um integrierte hybride Multi-Cloud-Plattformen, Cloud-native Anwendungen und Service-basierte Architekturen. Schließlich werden moderne Anwendungen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Industrie 4.0, IoT, Data Analytics, RPA oder Virtual und Augmented Reality häufig Cloud-nativ entwickelt und betrieben. Die Cloud-native Anwendungsentwicklung ist deshalb auch für SAP-Anwender auf dem Weg zum intelligenten, integrierten Unternehmen eine unverzichtbare Komponente.

Die Aufgabenstellung ist somit klar umrissen. Es geht einerseits um die Beseitigung von Fragmentierungen und Silostrukturen und andererseits um die Nutzung neuer Lösungen und damit auch um die Verknüpfung der SAP- und Nicht-SAP-Welt. Das Mittel der Wahl für die Etablierung solcher Strukturen ist die Nutzung eines Open-Source-Ökosystems, das zukunftssichere agile End-to-End-Integrationen und die Automatisierung aller IT-Prozesse unterstützt. Auch IDC bezeichnet ein integriertes, offenes Full-Stack-Ökosystem als ein “Must-have”. Nur damit sei letztlich auch die SAP-S/4HANA-Plattform optimal nutzbar. Bezogen auf die angestrebte Erhöhung der Agilität ist nach IDC hauptsächlich eine verstärkte Einführung Cloud-nativer Architekturen zu erwarten. Sie sind auch für die SAP-Umgebungen der Zukunft eine wichtige Komponente, da sie eine schnelle Konzeption und Aktualisierung von Anwendungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Reduzierung von Risiken bietet. IDC konstatiert: “Die wahren Vorteile von SAP S/4HANA werden nur mit portablen, containerisierten Anwendungen und agiler Cloud-Native-Entwicklung gehoben.”

IDC sieht zudem im SAP-Ökosystem einen Trend in Richtung hybrider Architekturen. Bei der Entscheidung für eine Hybrid-Cloud-Plattform sollten SAP-Anwender darauf achten, dass sie eine einheitliche Cloud-native Anwendungsentwicklung und -bereitstellung für heutige und zukünftige Workloads auf einer beliebigen Infrastruktur unterstützt – von Multi-Cloud-Umgebungen bis hin zu On-Premises-Implementierungen. Nur so ist eine maximale Flexibilität gewährleistet, etwa mit der Möglichkeit, die SAP-Umgebung nahtlos von Bare Metal oder virtualisierten Servern in die Private, Hybrid oder Public Cloud zu migrieren.

Darüber hinaus muss eine integrierte Hybrid-Architektur drei weitere Kriterien erfüllen: Sie muss End-to-End-Security über alle Layer hinweg und eine vollständige Kostenkontrolle bieten, das heißt, auch die Integration von SAP- und Nicht-SAP-Anwendungen muss kostenneutral abbildbar sein. Zudem muss das Prinzip „Develop once – deploy anywhere“ unterstützt werden.

Geht ein SAP-Anwender diesen Weg, kann er die Digitale Transformation einen entscheidenden Schritt voranbringen, und zwar mit einer Konsolidierung der SAP-Landschaft, einer Steigerung der betrieblichen Effizienz, einer erhöhten Flexibilität bei der Anpassung an veränderte Marktbedingungen und einer Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass jedes Migrations- und Modernisierungsprojekt im SAP-S/4HANA-Ökosystem im Kontext einer Neukonzeption und Konsolidierung der gesamten IT-Landschaft gesehen wird. Es dürfen keine neuen IT-Silos entstehen, die die flexible und zukunftsgerichtete Gestaltung der IT-Infrastruktur behindern. Folglich muss eine einheitliche technische Basis gewählt werden, die eine nahtlose, Hyperscaler-unabhängige Verbindung vorhandener und neuer Applikationen und Services unterstützt. Und Lösungen für diese vielfältigen Anforderungen stehen mit der Enterprise-Kubernetes-Plattform Red Hat OpenShift und dem damit verbundenen Open-Source-Infrastruktur- und Software-Ökosystem zur Verfügung. Viele SAP-Anwender gehen inzwischen auch diesen Lösungsweg.

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Peter Körner, Red Hat

Peter Körner est directeur principal du développement commercial des solutions Red Hat SAP chez Red Hat


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