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Il faut plus que la numérisation

Dans l'accord de coalition entre la CDU/CSU et le SPD, le terme de numérisation occupe une place importante. Il manque cependant la réorientation de la politique informatique vers l'innovation et la fiabilité, qui est nécessaire d'un point de vue économique et politique.
Peter Ganten, Open Source Business Alliance
29 mars 2018
Open-Source
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Es ist zu begrüßen, dass „Digitalisierung“ im Koalitionsvertrag so häufig vorkommt. Deutschland braucht tatsächlich eine wesentlich aktivere IT-Politik, damit das wirtschaftlich stärkste Land Europas in europaweiten Vergleichen nicht regelmäßig auf den hinteren Plätzen zu finden ist.

Es hat allerdings den Anschein, als würden die einzuplanenden finanziellen Mittel so fließen wie gehabt: in IT-Systeme, die von der Dominanz weniger Anbieter proprietärer Software geprägt sind.

Wie es der Bericht von „Investigate Europe“ und eine entsprechende ARD-Sendung kürzlich wieder gezeigt haben, ist Deutschland eine Kolonie in IT-Zeiten.

Open Source bringt Transparenz

Eine erfolgreiche Digitalisierung braucht mehr als Glasfaserkabel. Die wiederholten Angriffe auf IT-Systeme der Behörden zeigen, dass IT-Sicherheit und digitale Souveränität von zentraler Bedeutung sind.

Um diese Ziele zu erreichen, braucht es Vertrauenswürdigkeit, und die wird nicht durch blindes Vertrauen in Hersteller proprietärer Software, sondern nur durch die Möglichkeit zur unabhängigen Prüfung und Veränderung erreicht.

In ihrem Maßnahmenkatalog fordert die Open Source Business Alliance von der künftigen Bundesregierung daher eine Umkehr der bisherigen IT-Politik. Denn im Gegensatz zu proprietärer Software lässt sich bei Open-Source-Programmen der Code auf seine tatsächlichen Funktionen überprüfen.

Dies ist eine zwingende Notwendigkeit, um sicherzustellen, dass Software nur das tut, was sie soll. Und es ist die elementare Grundlage für kritische Kommunikations- und Netzwerkstrukturen, die unter dem Begriff „Kritis“ nicht nur staatliche IT umfassen.

Darüber hinaus ist die Überprüfbarkeit des Codes auch die Grundvoraussetzung, um den Bürgerinnen und Bürgern „vollständige Transparenz und Kontrolle“ über ihre persönlichen Daten zu gewähren, wie es die künftige Bundesregierung vorhat.

Jeder Anwender, jede Organisation kann Open-Source-Software jederzeit umprogrammieren (lassen). Das befreit aus der Abhängigkeit von einzelnen Softwareherstellern.

Wünsche nach Erweiterungen der Programme scheitern also nicht an proprietären Anbietern und deren Interessenlage. Änderungen und Weiterentwicklungen können außerdem anderen Behörden und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sodass diese aufbauend darauf eigene Innovationen und Angebote entwickeln können.

Pflicht zu offenen Standards

Wo der Einsatz von Open-Source-Software nicht möglich ist, muss die staatliche IT die Nutzung offener Standards zur Pflicht machen, um wenigstens Interoperabilität zu Open-Source-Software zu ermöglichen.

Offene Standards erleichtern die Integration von Software, ihre Verbesserung und Erweiterung, sie machen Software flexibel. Sie erleichtern es Softwarehäusern, am Wettbewerb um öffentliche Aufträge teilzunehmen.

Mit staatlichen Mitteln entwickelte Software muss somit zwingend auf offenen Standards basieren, Förderprogramme sollten darauf zielen, dass offener Code entsteht.

Aufgrund solcher Vorteile muss Open-Source-Software bei grundsätzlich ähnlicher Eignung und ähnlichem Preis in Vergabeverfahren den Zuschlag erhalten. Davon sind wir weit entfernt.

Daher ist es zu begrüßen, dass die künftige Bundesregierung Open-Government-Daten auf offenen Plattformen anbieten will. Alles andere als offene und maschinenlesbare Daten macht Open Data sinnlos.

Damit alle Bürgerinnen und Bürger, kleine wie große Unternehmen mit gleichen Chancen Daten nutzen können, brauchen wir nicht nur überall ein schnelles Internet, sondern auch einen gleichberechtigten Zugang. Wir brauchen Netzneutralität.

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Peter Ganten, Open Source Business Alliance

Peter Ganten est président de l'Open Source Business Alliance et fondateur et directeur général d'Univention.


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Le travail sur la base SAP est essentiel pour réussir la conversion S/4. 

Ce que l'on appelle le centre de compétences prend ainsi une importance stratégique chez les clients existants de SAP. Indépendamment du modèle d'exploitation d'un S/4 Hana, les thèmes tels que Automatisation, Suivi, Sécurité, Gestion du cycle de vie des applications et Gestion des données la base de l'exploitation opérationnelle de S/4.

Pour la deuxième fois déjà, le magazine E3 organise à Salzbourg un sommet pour la communauté SAP afin de s'informer en détail sur tous les aspects du travail de base de S/4-Hana.

Lieu de la manifestation

FourSide Hôtel Salzbourg,
Trademark Collection by Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzbourg, Autriche
+43-66-24355460

Date de l'événement

mercredi 10 juin, et
Jeudi 11 juin 2026

Billet d'entrée anticipé

Billet régulier

EUR 390 hors TVA
disponible jusqu'au 1.10.2025
EUR 590 hors TVA

Lieu de la manifestation

Hôtel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Date de l'événement

mercredi 22 avril et
Jeudi 23 avril 2026

Billets

Billet régulier
EUR 590 hors TVA
Abonnés au magazine E3
à prix réduit avec le Promocode STAbo26
EUR 390 hors TVA
Étudiants*
à prix réduit avec le Promocode STStud26.
Veuillez envoyer votre certificat d'études par e-mail à office@b4bmedia.net.
EUR 290 hors TVA
*Les 10 premiers billets sont gratuits pour les étudiants. Tentez votre chance ! 🍀
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