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Demand-driven SCM in der Prozessindustrie

Für die Umsetzung von Demand-driven-Supply-Chain-Management-Konzepten in der Chemie-, Life-Science- und Konsumgüterindustrie steht mit der Camelot Demand-driven Lean Planning Suite eine integrierte Software-Suite auf SAP-Basis bereit.
Christian Kroschl, Camelot
28. juin 2018
Demand-driven SCM in der Prozessindustrie
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Ce texte a été automatiquement traduit en français de l'allemand

Viele Unternehmen in der Prozessindustrie sind von den Konzepten des Demand-driven Supply Chain Management überzeugt. Wenn es um die Einführung geht, stehen sie jedoch oft vor der Herausforderung, die Theorie auf die Komplexität ihrer Supply Chain anzuwenden.

Hierzu zählen auch zahlreiche Einschränkungen, die typischerweise berücksichtigt werden müssen, wenn es darum geht, die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen und die Gesamtanlageneffizienz zu verbessern. Wenn überhaupt, dann starten die meisten Unternehmen nur mit kleinen DDMRP-Piloten in der Distribution. Da eine Systemunterstützung fehlt, werden komplexe Excel-Tools verwendet. Dies wiederum macht es schwierig bis unmöglich, die erreichten Vorteile auf die Gesamtorganisation zu übertragen. Die Skalierbarkeit dieses Add-ons wird dementsprechend bezweifelt.

Lean Planning

Mit der SAP-basierten Camelot Demand-­driven Lean Planning Suite (CLS) liegt eine komplett integrierte Lösung vor, die vor allem Unternehmen der Prozessindustrie bei diesen Herausforderungen unterstützt. Die Camelot Demand-driven Lean Planning Suite ist verfügbar auf S/4, SAP Inte­grated Business Planning (SAP IBP) und SAP SCM. Die Software-Suite umfasst neben Demand-driven MRP (DDMRP) auch das Demand-driven Rhythm Wheel Planning (DDRWP), also das Konzept für eine geglättete Produktionsablaufplanung, das in der Prozessindustrie als Best Practice gilt.

Kroschl Christian

DDMRP (verfügbar auf S/4, SAP IBP und SAP SCM) reduziert die Variabilität von Angebot und Nachfrage, indem Lagerbestände im System als Puffer verwendet werden und deren Nachschub auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs anstatt der prognostizierten Nachfrage erfolgt. Die Produktion läuft dann nach dem sich wiederholenden zyklischen Produktionsansatz des DDRWP (verfügbar auf S/4 und SAP SCM) ab. Auf diese Weise wird die Produktion nivelliert, Nachfrageschwankungen auf der vorgelagerten Stufe (erforderliche Komponenten) reduziert und die Sichtbarkeit sowie Zuverlässigkeit der Versorgungssignale erhöht. Hierbei werden Produktionsbeschränkungen wie Losgrößen, Kampagnen und eine optimale Sequenz berücksichtigt. Mit der Demand-driven Lean Planning Suite bietet Camelot vor allem der Prozessindustrie ein ganzheitliches und integriertes Lösungspaket und unterstützt damit die Einführung eines Demand-driven Betriebsmodells (Demand-driven Operating Model). Die Suite ist auch als Cloud-Lösung verfügbar.

Prozessindustrie Camelot

Engpässe

Die Integration von DDMRP und DDRWP in der Camelot Demand-driven Lean Planning Suite hat unter anderem folgende Vorteile: Im Rahmen des Designs beziehungsweise der Parametrisierung werden die DDRWP-Parameter wie Zykluszeiten, Produktionsmengen und Kampagnenfrequenz herangezogen, um die Höhe der DDMRP-Bestandspuffer automatisch zu bestimmen und auf die Produktionsbeschränkungen sowie Vorlaufzeiten auszurichten. Während der Produktionsplanung werden die projizierten Bestandspuffer basierend auf der aktuellen Nachfragesituation berechnet und können berücksichtigt werden, um Alerts und/oder eine Priorisierung für eine automatische Behebung von Engpass-Situationen festzulegen.

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Christian Kroschl, Camelot

Christian Kroschl ist Partner bei Camelot.


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