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IA con ERP, BTP y BDC

Das Thema KI beherrscht naturgemäß auch die SAP-Community, das ist bekannt: Eine Angebotsanalyse der ­ 180 SAP-Partner auf dem DSAG-Jahreskongress 2025 Bremen zeigt jedoch, dass KI kaum eine relevante Wertschöpfung in produktiven ERP-Systemen wie Business Suite 7 oder S/4 Hana realisiert.
Peter M. Färbinger, E3 Magazine
25 septiembre 2025
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Vereinzelt finden sich Proof-of-Concepts, die Szene wird von den Themen Hana, BTP und BDC, Cloud, Automatisierung und Lizenzen beherrscht. Verschlafen SAP und die Partner die KI-Evolution? Und sind wir wirklich besser als Ada Lovelace, die erste Programmiererin?

Das Agieren der 180 SAP-Partner in Bremen auf dem Kongress des Anwendervereins DSAG mit über 5000 Teilnehmern unterschied sich thematisch eklatant von Viva Technology, einer IT- und KI-Veranstaltung im Frühsommer 2025 in Paris. Während im deutschsprachigen Raum die SAP-Community noch immer mit der digitalen Transformation und S/4-Conversion ringt, dabei Themen wie Monitoring, Automatisierung, IT-Plattformen und Datenmanagement im Vordergrund stehen, konnte der Besucher in Paris zahlreiche operativ funktionierende KI-Anwendungen der globalen IT-Community und von deren Kunden bewundern. Selbst Ex-SAP-CEO Jim Hagemann Snabe war als Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender in Paris auf der Keynote-Bühne – von SAP war bei 180.000 Teilnehmern nichts zu sehen. Verschläft SAP wieder einmal einen bedeutenden IT-Trend?

Während sich die Welt in einem KI-Rausch befindet, erklärte SAP-Vorstandsmitglied Thomas Saueressig in Bremen auf der Bühne des DSAG-Kongresses, wie auf der „grünen Wiese“ ein S/4-Public–Cloud-Customizing gelingen kann – keine Rede war dabei von KI, ganz so, als würde es das Thema nicht geben. Werden SAP und Partner auf das Thema KI angesprochen, dann gibt es Verweise auf SAP BTP (Business Technology Platform) mit einem GenAI-Hub und Joule Studio (eine Entwicklungsumgebung für intelligente Bots) sowie die „überragende“ Bedeutung von Daten und Datenmanagement im Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Unternehmen Databricks auf Basis der SAP Business Data Cloud (BDC).

Deutschland nutzt KI

Der Digitalverband Bitkom schreibt in einer Aussendung hingegen, dass jedes dritte Unternehmen in Deutschland inzwischen KI nutzt, fast doppelt so viele wie vor einem Jahr. Zahlreiche Gespräche mit SAP-Partnern zeigen jedoch, dass sich in der SAP-Community der Nutzen auf Proof–of-Concepts beschränkt, während es im operativen ERP-Betrieb kaum den ersehnten Mehrwert und eine Wertschöpfung gibt. Bitkom: Künstliche Intelligenz ist in den vergangenen Monaten in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Zudem plant oder diskutiert fast jedes zweite Unternehmen aktuell den KI-Einsatz, das sind ebenfalls deutlich mehr als im Vorjahr. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat den Durchbruch in der deutschen Wirtschaft geschafft“, sagte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. „Die Unternehmen haben nicht nur die Möglichkeiten von KI erkannt, sie setzen KI ein und investieren. Das ist eine gute Nachricht für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.“

Durchbruch beim KI-Einsatz. Inwieweit setzt Ihr Unternehmen KI ein bzw. plant oder diskutiert den Einsatz? Angaben in Prozent (n=604). Nicht dargestellt: „Weiß nicht/k. A.“. Quelle: Bitkom Research 2025.

Unternehmen stehen an einem Scheideweg, da die digitale Welt der KI eine zunehmend signifikante Rolle einnimmt. In den zurückliegenden Jahren haben Unternehmen verschiedene Wege eingeschlagen, um die Fülle an technischen Veränderungen zu bewältigen. Zu den von ihnen verfolgten Ansätzen zählen die digitale Transformation, SaaS- und Cloud-Lösungen sowie die Modernisierung von Unternehmensanwendungen. Dieser Wandel ist mit enormen Investitionen verbunden und verändert nicht nur die klassische ERP-Welt, sondern stellt auch eine dringend notwendige Bewegung hin zu einer stärkeren Automatisierung von Geschäftsprozessen dar. In den zurückliegenden Jahren hat sich die künstliche Intelligenz als ein Instrument etabliert, das einen signifikanten Einfluss auf die Geschäftsprozesse ausübt. Es ermöglicht die Optimierung von langen Arbeitsabläufen und die Beschleunigung von Entscheidungsprozessen.

SAP BTP GenAI-Hub und Joule

KI und ihre zahlreichen Varianten haben eine technische Entwicklung eingeleitet, die für Unternehmen von noch größerer Bedeutung ist. Die vorliegende Entwicklung der KI, die die gesamte generative KI (siehe auch SAP BTP GenAI-Hub) einschließt, befindet sich im Jahr 2025 in einer frühen Phase der organisatorischen Akzeptanz und Erprobung. In dieser Phase werden zahlreiche Proof-of-Concepts und neue Produkte entwickelt. Dieses Wachstum wird durch die Fähigkeit der Unternehmen angetrieben, ihre technologische Basis durch mehr Automatisierung, schnellere Entscheidungsfindung und größere Agilität zu verbessern und gleichzeitig schnell zu skalieren, um den Anforderungen der globalen digitalen Wirtschaft gerecht zu werden. In einer FutureScape-Studie präsentiert IDC eine Analyse der Implikationen, die sich für Unternehmen aus der Nutzung von Innovationen in der künstlichen Intelligenz, insbesondere von GenAI, ergeben. Die Studie identifiziert und bewertet zehn wesentliche Prognosen für intelligente ERP-Anwendungen, die in den kommenden fünf Jahren von entscheidender Bedeutung sein werden. SAP-Bestandskunden setzen weiterhin auf Innovation und digitale Transformation, einschließlich der Modernisierung ihrer Unternehmensanwendungen auf SaaS- und Cloud-Technologie. Die generative KI hat tiefgreifende Auswirkungen, da sie sich weiterentwickelt und auf bestehende Arbeitsabläufe angewendet wird. „Die Unternehmen sehen sich mit zahlreichen technologischen Aktivitäten konfrontiert, einschließlich der digitalen Transformation, der Modernisierung von Unternehmensanwendungen, der Automatisierung von Arbeitsabläufen, des Experimentierens mit künstlicher Intelligenz und der Ermöglichung optimierter Prozesse zur Unterstützung der Mitarbeiter bei ihren Arbeitsabläufen“, sagte Mickey North Rizza, IDC Group Vice President, Enterprise Software. Laut IDC wird sich die Art und Weise der Nutzung von Unternehmensanwendungen durch den digitalen Mitarbeiter (KI-Agent) grundlegend verändern. Der Schwerpunkt wird sich demnach auf mehr native KI-Anwendungen verlagern.

Ada Lovelace (* 10. Dezember 1815 in London,† 27. November 1852 London) war eine britische
Mathematikerin und Gesellschaftsdame. Sie war die Tochter des Dichters Lord Byron.
Gemäldeausschnitt von Margaret Sarah Carpenter.

KI-Know-how und Chatbots

KI kann in der Verwaltung zum Wendepunkt werden, etwa durch automatisierte Dokumentenerkennung, Chatbots oder datenbasierte Entscheidungsunterstützung. Doch damit dies gelingt, braucht es eine staatliche KI-Strategie, die Datenschutz, Umsetzbarkeit und Standards gleichermaßen berücksichtigt. Gerade mit Blick auf die wachsende Bedeutung von KI fordert der SAP-Anwenderverein DSAG ethische Leitlinien, Transparenz und nachvollziehbare Rahmenbedingungen. KI muss erklärbar, sicher und diskriminierungsfrei einsetzbar sein. Aus DSAG-Sicht ist es entscheidend, dass ausschließlich korrekte Daten in die KI fließen und deren Verwertung nicht ungeprüft stattfindet. „Die öffentliche Hand muss in die Lage versetzt werden, technologische Entscheidungen eigenständig und fundiert zu treffen. Bezogen auf KI muss die öffentliche Verwaltung daher zunächst das entsprechende Know-how aufbauen“, erklärte Hermann-Josef Haag, DSAG-Fachvorstand Personalwesen und Public Sector. Dazu gehören nicht nur das Wissen und die Kon-trolle über eingesetzte Technologien, sondern auch die Fähigkeit, Rahmenbedingungen für offene Standards, Datenportabilität und langfristige Wartbarkeit zu schaffen.

«Bezogen auf KI muss die öffentliche Verwaltung daher zunächst das entsprechende Know-how aufbauen.».

Hermann-Josef Haag,
DSAG-Fachvorstand Personalwesen und Public Sector

In diesen Kontext passt auch die Frage nach der Relevanz von KI für die SAP-Bestandskunden. Dementsprechend verwundert nicht, dass 45 Prozent der DSAG-Mitglieder KI sehr stark/stark bei ihren IT-Investitionen für das Jahr 2025 berücksichtigen. Zudem geben 48 Prozent der Befragten an, einen sehr hohen/hohen potenziellen Nutzen in KI-Lösungen zu sehen. Die KI-Strategie von SAP bewerten dieses Jahr 29 Prozent mit sehr gut/gut, während 2024 niemand der Strategie ein Sehr gut ausstellte und nur 10 Prozent sie als gut bewerteten. „Die Ergebnisse zeigen, dass KI für Unternehmen im DACH-Raum zu einem entscheidenden Zukunftsthema wird. Dass SAPs KI-Strategie besser bewertet wird als im Vorjahr, ist ein positives Signal“, so Jens Hungershausen, DSAG-Vorstandsvorsitzender. Allerdings bleibt für viele Unternehmen unklar, wie sie KI zum jetzigen Zeitpunkt gewinnbringend in ihre bestehende SAP-Landschaft integrieren können. „Hier braucht es transparente Roadmaps und praxisnahe Unterstützung seitens SAP“, betonte abschließend Jens Hungershausen.

Investitionen in künstliche Intelligenz. Wie wird künstliche Intelligenz (KI) bei Ihren IT-Investitionen für das Jahr 2025 berücksichtigt? (n=243)

Monitoring von KI und LLM

Bezogen auf die Hersteller von Unternehmens-Software ist es aus Sicht der DSAG unerlässlich, dass einheitliche Rahmenbedingungen und ein umfassendes Monitoring bei der Integration von KI-Modellen in Geschäftsprozesse sichergestellt werden. Das gilt auch für transparente Lizenz- und Nutzungsbedingungen – insbesondere im Zusammenhang mit Partnerschaften der Hersteller mit anderen Unternehmen im KI-Kontext. Aus Sicht der DSAG muss dieses Thema noch einmal gesondert diskutiert werden. Jens Hungershausen betonte: „Künstliche Intelligenz kann vieles erleichtern, aber sie darf nicht zur Blackbox werden. Wir brauchen transparente Regeln und klare Verantwortlichkeiten, sowohl für Entwickler als auch für Anwen-derinnen und Anwender.“

Mit seinem strategischen Ratgeber „KI oder nie!“ räumt Rafael Bujotzek mit Mythen, Vorurteilen und falschen Erwartungen rund um die künstliche Intelligenz auf. Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt in beispiellosem Tempo. Während internationale Konzerne bereits massiv in KI-Technologien investieren, herrscht im deutschen Mittelstand, in Behörden und in anderen Organisationen noch immer große Unsicherheit darüber, ob und wie künstliche Intelligenz am besten genutzt werden kann. „Die Perspektive ist klar, besonders für die Wirtschaft: Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen ihre Geschäftsmodelle und Prozesse im Kern auf den Einsatz von KI ausrichten“, ist sich Rafael Bujotzek sicher. In seinem Buch „KI oder nie!“ spricht der Experte Klartext. Bujotzek liefert einen Ausblick auf die (nahe) Zukunft und analysiert die spezifischen Herausforderungen von Unternehmen und Institutionen im deutschsprachigen Raum. 

Beurteilung der KI-Strategie von SAP. Wie beurteilen Sie die KI-Strategie von SAP?

Laut Bitkom wollen im Jahr 2025 acht Prozent der befragten Unternehmen, die KI nutzen, den Einsatz planen oder diskutieren, deutlich mehr in KI investieren als noch 2024. Weitere 21 Prozent planen eher höhere Investitionen. Demgegenüber wollen nur 5 Prozent die Investitionen eher reduzieren, kein Unternehmen will sie deutlich zurückfahren. Die große Mehrheit von 60 Prozent hält KI-Investitionen stabil auf Vorjahresniveau. „Der Einstieg in die KI ist für Unternehmen so günstig wie noch nie. Um sich einen ersten Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen, gibt es eine Vielzahl kostenloser Angebote“, sagte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. „Besonders leistungsfähige und rechtssichere KI, die speziell auf die Bedarfe des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten und tief in die Unternehmens-IT integriert ist, gibt es aber nicht zum Nulltarif.“ 

Von der Politik wünschen sich die Unternehmen vor allem eine Förderung deutscher KI-Anbieter, eine Reformierung des AI Act sowie einen besseren Zugang zu Daten. Jeweils rund ein Drittel der Unternehmen würde einen Schwerpunkt auf die Förderung der KI-Forschung, Investitionen in KI-Recheninfrastruktur sowie die Förderung des KI-Einsatzes in Verwaltung und Behörden legen. 28 Prozent plädieren für die Förderung des KI-Einsatzes in der Wirtschaft, 17 Prozent für die Förderung von KI-Start-ups und 6 Prozent für die Förderung von KI-Talenten. Mehr als jedes dritte Unternehmen wünscht sich sogar, dass zehn Jahre lang auf eine Regulierung von KI verzichtet wird – eine Idee, die in den USA diskutiert wurde. „Bei der KI-Förderung brauchen wir eine gesamtheitliche Strategie“, sagte Ralf Wintergerst. „Dazu gehört, sowohl bei der Breite der Maßnahmen als auch bei den Investitionssummen deutlich ambitionierter zu werden.“

KI-Integration im ERP-Kern

SAP setzt bei der KI-Strategie konsequent auf die Integration von Intelligenz in die Kernprodukte und die BTP. So will SAP bei der digitalen Transformation unterstützen. Mit Werkzeugen wie Joule, Embedded AI, speziellen AI-Services und dem GenAI-Hub sowie der Option, eigene AI zu entwickeln, hat SAP ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Prozesse zu automatisieren und Entscheidungsfindung zu verbessern.

SAP BTP ist die zentrale technologische Plattform. Sie stellt die nötige Infrastruktur, Entwicklungswerkzeuge und Integrationsmöglichkeiten bereit, um diese KI-Ini-tiativen zu realisieren und eine flexible, zukunftssichere IT-Architektur zu schaffen. Es gibt zwar Herausforderungen wie den Mangel an Fachkräften und die Notwendigkeit transparenter Lizenzmodelle, aber die Strategie von SAP, sich auf KI und BTP zu konzentrieren, ist für SAP selbst erfolgsentscheidend.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen und Kritikpunkte an der SAP BTP. Der Verein DSAG merkt an, dass die Kosten für Entwicklung, Qualitätssicherung und Nutzung der Services ohne produktiven Bezug, sowie die generellen Betriebskosten, zu hoch sind. Es fehlt an ausreichenden APIs und klaren Regeln für den Zugriff auf SAP Hana.

Kritiker sehen die BTP als monolithischen Block, der dem Konzept von (Micro-)Services entgegensteht. Manchmal stößt BTP an Performance-Grenzen, und der Zugriff auf Daten im S/4-Stack ist nicht immer umfassend gegeben. Die Komplexität der Plattform erfordert ein tiefes Verständnis ihrer Funktionalitäten. Auch wenn die BTP gewisse Open-Source-Komponenten nutzt, bleibt sie ein teures, lizenzpflichtiges KI-Produkt, was zu Bedenken führt, dass sie keine Allgemeingültigkeit erlangen könnte, sondern ein Hilfswerkzeug für ERP-KI-Kernaufgaben bleibt.

Es existiert eine tragfähige Basis für ERP und KI mit SAP BTP und BDC, hinzu kommen Bausteine wie Joule Studio (Ex-SAP-Build mit KI-Funktionen angereichert), aber der Kosten-Nutzen-Faktor ist noch nicht definiert, womit es auch keine finale Wertschöpfung geben kann.

Sugerencia de libro

Niklas Frühauf, Daniel Jeckel, Tommi Kramer, Florian Leicher
und Johann Zapf, 238 Seiten, ISBN 978-3-367-10817-6

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Peter M. Färbinger, E3 Magazine

Peter M. Färbinger, editor y redactor jefe de E3 Magazine DE, US y ES (e3mag.com), B4Bmedia.net AG, Freilassing (DE), E-Mail: pmf@b4bmedia.net y Tel. +49(0)8654/77130-21


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Trabajar sobre la base de SAP es crucial para el éxito de la conversión a S/4. 

Esto confiere al centro de competencia una importancia estratégica para los clientes actuales de SAP. Independientemente del modelo operativo de S/4 Hana, temas como Automatización, Supervisión, Seguridad, Application Lifecycle Management y Gestión de datos la base de las operaciones S/4.

Por segunda vez, E3 Magazine organiza una cumbre para la comunidad SAP en Salzburgo con el fin de ofrecer información exhaustiva sobre todos los aspectos del trabajo preliminar de S/4 Hana.

Lugar de celebración

FourSide Hotel Salzburgo,
Colección Trademark de Wyndham
Am Messezentrum 2, 5020 Salzburgo, Austria
+43-66-24355460

Fecha del acontecimiento

Miércoles, 10 de junio, y
Jueves, 11 de junio de 2026

Entrada anticipada

Entrada normal

390 EUR sin IVA.
disponible hasta el 1 de octubre de 2025
590 EUROS sin IVA

Lugar de celebración

Hotel Hilton Heidelberg
Kurfürstenanlage 1
D-69115 Heidelberg

Fecha del acontecimiento

Miércoles 22 de abril y
Jueves, 23 de abril de 2026

Entradas

Entrada normal
590 EUR sin IVA
Suscriptores de la revista E3
reducido con promocode STAbo26
390 EUR sin IVA
Estudiantes
reducido con el promocode STStud26.
Envíe el justificante de estudios por correo electrónico a office@b4bmedia.net.
290 EUR sin IVA
*Las 10 primeras entradas son gratuitas para los estudiantes. ¡Prueba tu suerte! 🍀
El acto está organizado por la revista E3, publicada por B4Bmedia.net AG. Las presentaciones irán acompañadas de una exposición de socios seleccionados de SAP. El precio de la entrada incluye la asistencia a todas las ponencias de la Cumbre Steampunk y BTP 2026, la visita a la zona de exposición, la participación en el evento nocturno y el catering durante el programa oficial. El programa de ponencias y la lista de expositores y patrocinadores (socios de SAP) se publicarán en este sitio web a su debido tiempo.